Was Frauen ab 40 zu erfolgreichen Gründerinnen macht
Mit Mut und Klarheit zum erfolgreiches Business
Mut und Klarheit entscheiden über Erfolg oder Stillstand – besonders dann, wenn Frauen ab 40 den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, weiß Brigitte Litzenberger von Bridge It Coaching. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass nach Jahren im Angestelltenverhältnis oder Phasen beruflicher Neuorientierung bei vielen Frauen der Wunsch nach Eigenverantwortung und Sinn wächst. Ihr Unternehmen ist darauf spezialisiert, Frauen in diesen Umbruchphasen zu unterstützen und einen Weg aufzuzeigen.
Für shine-magazin hat die Wirtschaftspsychologin und Gründermentorin die wichtigsten Schritte praxisorientiert zusammengefasst, die es für Frauen 40+ braucht, um von null an an mit einem klaren Ziel und einem Masterplan erfolgreich zu gründen und auch, welche Hürden überwunden werden müssen.

„Erfolg beginnt nicht beim Businessplan, sondern im Kopf – und genau hier entscheidet sich, ob eine Idee Realität wird oder in der Schublade bleibt.“
Denn zwischen Erfahrung und Neuanfang liegt oft die größte Hürde: die Angst. Brigitte Litzenberger, zeigt, wie Frauen mithilfe von EFT (Emotional Freedom Techniques), Struktur und einem klaren Businessplan den Sprung schaffen – ohne Überforderung, aber mit Selbstvertrauen und innerer Stärke.
Gastartikel von Brigitte Litzenberger, Bridge It Coaching
Frauen ab 40 starten jetzt durch
Erfahrung und Selbstreflexion verändern den Blick auf Arbeit und Erfolg. Viele Frauen ab 40 spüren, dass sie ihre Energie nicht länger in fremde Strukturen investieren möchten. Statt Kompromisse einzugehen, wächst der Wunsch, eigene Ideen umzusetzen und das Berufsleben nach den eigenen Werten zu gestalten.
Berufliche und persönliche Erfahrungen verschmelzen zu einer neuen Klarheit – eine Grundlage, die jüngeren Gründerinnen oft noch fehlt.
„Gerade in dieser Lebensphase entsteht der Mut, Gewohntes zu hinterfragen und das Leben bewusst zu gestalten“, weiß Litzenberger aus ihren Coachings.
Neuer Lebensabschnitt, neue Perspektiven
Ein Businessstart mit 40 bedeutet nicht Neuanfang aus Unsicherheit, sondern bewusste Entscheidung für Selbstbestimmung. Frauen in dieser Lebensphase haben meist genug erlebt, um zu wissen, was sie nicht mehr wollen – und beginnen, genau daraus ihre Stärke zu ziehen.
Statt in Konkurrenz zu denken, suchen viele nach Sinn, Qualität und Wirkung. Dieses Bedürfnis nach Authentizität wird zum Motor für tragfähige Geschäftsmodelle.
Zugleich verändern sich Prioritäten. Familie, Pflegeverantwortung oder berufliche Neuorientierung schaffen ein Umfeld, das flexible Arbeitsmodelle erfordert. Selbstständigkeit wird zur Chance, Beruf und Leben in Einklang zu bringen. Wer gelernt hat, Krisen zu bewältigen und mehrere Rollen zu vereinen, bringt jene Resilienz mit, die es braucht, um ein Unternehmen langfristig aufzubauen.
Erfahrung statt Unsicherheit – warum Reife ein Businessvorteil ist
Mit 40+ steht oft ein beachtlicher Erfahrungsschatz zur Verfügung: Fachwissen, Kommunikationsstärke und die Fähigkeit, Prioritäten richtig zu setzen. Diese Kombination ist ein klarer Wettbewerbsvorteil, denn erfolgreiche Unternehmen basieren weniger auf jugendlichem Enthusiasmus als auf Weitblick und Struktur.
Reife Gründerinnen treffen Entscheidungen mit mehr Bewusstsein und vermeiden Fehler, die aus Übermut oder Ungeduld entstehen. Zudem hat sich das Verständnis von Erfolg verändert. Statt reiner Umsatzorientierung zählen Werte wie Selbstwirksamkeit, Freiheit und Nachhaltigkeit.
Frauen ab 40 gründen häufig mit einem klaren inneren Auftrag – sei es, anderen zu helfen, ein Tabu zu brechen oder gesellschaftliche Veränderung zu bewirken. Ihre Stärke liegt in der Kombination aus Fachkompetenz und emotionaler Intelligenz – und genau das macht sie zu Role Models einer neuen Gründerinnenkultur.
Zwischen Mut und Zweifel: Die häufigsten Hürden beim Gründen
Zwischen Vision und Umsetzung liegt oft ein unsichtbarer Graben: der eigene Zweifel. Viele Frauen starten mit Begeisterung, geraten jedoch ins Stocken, sobald Unsicherheit, Perfektionismus oder finanzielle Ängste auftauchen. Erfolg beginnt nicht beim Businessplan, sondern im Kopf – und genau hier entscheidet sich, ob eine Idee Realität wird oder in der Schublade bleibt.
Typische Hürden, die Frauen beim Gründen überwinden müssen:
- Angst vor Sichtbarkeit: Der Schritt, sich zu zeigen und die eigene Expertise öffentlich zu vertreten, löst bei vielen Unbehagen aus. Doch wer sichtbar wird, schafft Vertrauen – und das ist die Grundlage jedes erfolgreichen Business.
- Perfektionismus: Viele Frauen glauben, alles müsse perfekt sein, bevor sie starten. Dabei entsteht Professionalität durch Erfahrung, nicht durch Vorbereitung. Mut zur Unvollkommenheit ist entscheidend, um ins Handeln zu kommen.
- Finanzielle Unsicherheit: Der Wechsel vom festen Einkommen in die Selbstständigkeit kann beängstigend sein. Ein klarer Plan, realistische Ziele und das Bewusstsein für Förderprogramme wie AVGS oder BAFA schaffen Sicherheit und Struktur.
- Selbstzweifel: Negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ blockieren mehr Karrieren als fehlendes Kapital. Tools wie EFT helfen, innere Blockaden zu lösen und das Nervensystem zu regulieren – ein wichtiger Schritt zu mentaler Stabilität.
- Fehlende Unterstützung: Der Weg in die Selbstständigkeit kann einsam wirken. Austausch mit anderen Gründerinnen, Mentoring und professionelle Begleitung fördern Durchhaltevermögen und Perspektive.
Zweifel gehören zum Gründungsprozess dazu, sie sind kein Zeichen von Schwäche. Entscheidend ist, trotz Unsicherheit zu handeln und die eigenen Ressourcen bewusst zu nutzen. Wer lernt, Angst als Signal für Entwicklung zu sehen, verwandelt sie in Antrieb – und genau das unterscheidet Gründerinnen, die scheitern, von denen, die wachsen.
EFT als Gamechanger für mentale Stärke
Mentale Stärke entscheidet darüber, ob eine Gründung gelingt oder scheitert. Selbst die besten Strategien und Businesspläne verlieren an Wirkung, wenn innere Blockaden oder Stress das Handeln lähmen. Genau hier setzt EFT – Emotional Freedom Techniques – an.
Diese Methode kombiniert Elemente aus Akupressur, Psychologie und Neurowissenschaft und hilft, negative Emotionen wie Angst, Zweifel oder Überforderung spürbar zu reduzieren. Für viele Gründerinnen wird EFT zum Gamechanger, weil es mentale Balance und klare Entscheidungen fördert – zwei Grundpfeiler für nachhaltigen Erfolg.
Was Emotional Freedom Techniques bewirken
EFT basiert auf der Idee, dass emotionale Belastungen im Körper gespeichert sind. Durch sanftes Klopfen bestimmter Akupressurpunkte wird das Nervensystem beruhigt und der Stresspegel messbar gesenkt. Innere Ruhe, Klarheit und ein Gefühl von Kontrolle entstehen oft schon nach wenigen Minuten.
„Das Besondere: EFT arbeitet nicht gegen Angst, sondern mit ihr – sie wird als Signal verstanden, das den Weg zu tieferer Selbsterkenntnis weist,“ sagt Litzenberger.
Im Unterschied zu vielen Coachingmethoden wirkt EFT nicht nur auf der mentalen, sondern auch auf der körperlichen Ebene. Dadurch können Gründerinnen emotionale Reaktionen wie Herzklopfen, Engegefühl oder Nervosität regulieren, bevor sie in Handlungsblockaden münden. Das Ergebnis ist emotionale Stabilität, die im Businessalltag spürbare Sicherheit schenkt – besonders in stressigen Phasen oder bei wichtigen Entscheidungen.
Praktische Anwendung im Gründungsprozess
EFT kann in jeder Phase der Selbstständigkeit eingesetzt werden – von der Idee bis zur Skalierung. Vor wichtigen Terminen, Präsentationen oder Verhandlungen hilft das Klopfen, Stresshormone abzubauen und das Vertrauen in die eigene Kompetenz zu stärken. So entstehen Präsenz und Gelassenheit, wo sonst Anspannung dominiert.
Auch bei typischen Gründerinnen-Themen wie Preisgestaltung, Selbstwert oder Sichtbarkeit liefert EFT wertvolle Unterstützung. Wer regelmäßig klopft, trainiert das eigene Nervensystem auf Stabilität und Klarheit. Entscheidungen werden dadurch bewusster, Kommunikation authentischer, und selbst Rückschläge verlieren ihren emotionalen Schrecken.
Wie Gründerinnen Ängste abbauen und Fokus gewinnen
Ängste entstehen selten durch Fakten, sondern durch Gedankenmuster. EFT hilft, diese Muster zu erkennen und aufzulösen. Statt sich von Sorgen über Zukunft oder Scheitern leiten zu lassen, lernen Gründerinnen, ihre Energie gezielt auf Lösungen zu lenken. So entsteht ein innerer Fokus, der auch in turbulenten Zeiten trägt.
Wer EFT als festen Bestandteil seiner Routine integriert, entwickelt eine neue Form von Selbstführung. Anstatt sich von Emotionen überwältigen zu lassen, wird bewusst reguliert, reflektiert und neu ausgerichtet. Diese Fähigkeit, Ruhe im Chaos zu bewahren, ist im Businessalltag unbezahlbar – und macht den Unterschied zwischen ständigem Überlebensmodus und echter, souveräner Selbstständigkeit.
Von der Idee zum Businessplan – Schritt für Schritt
Zwischen einer guten Idee und einem funktionierenden Business liegt ein klarer Plan.
Viele Gründerinnen unterschätzen, wie entscheidend Struktur und Vorbereitung für den langfristigen Erfolg sind. Ein fundierter Businessplan ist weit mehr als ein Dokument für Banken oder Förderstellen – er ist ein Navigationssystem, das Orientierung gibt, Prioritäten sichtbar macht und Sicherheit schafft.
„Wer seine Vision zu Papier bringt, denkt automatisch strategischer und erkennt, wo Chancen oder Risiken liegen“, sagt die Mentorin.
Ein gelungener Start in die Selbstständigkeit gelingt, wenn folgende Schritte bewusst umgesetzt werden:
- Idee konkretisieren: Was ist das eigentliche Angebot, wer profitiert davon und welchen Mehrwert stiftet es? Klare Antworten schaffen Fokus und helfen, das eigene Business präzise zu positionieren.
- Zielgruppe definieren: Wer sind die Kundinnen und Kunden? Welche Bedürfnisse haben sie, und wie lässt sich Vertrauen aufbauen? Eine präzise Zielgruppenanalyse verhindert Streuverluste und schärft die Kommunikation.
- Marktanalyse durchführen: Ein realistischer Blick auf Mitbewerber und Trends zeigt, wo Chancen bestehen. Gründerinnen erkennen so, welche Nische sie besetzen und wie sie sich abheben können.
- Finanzplanung aufstellen: Einnahmen, Ausgaben, Investitionen – alles gehört auf den Tisch. Ein nachvollziehbarer Finanzplan schafft Sicherheit und erhöht die Chancen auf Fördermittel wie AVGS oder BAFA.
- Marketingstrategie entwickeln: Sichtbarkeit entsteht nicht zufällig. Eine gezielte Strategie – online wie offline – sorgt dafür, dass das Angebot gefunden, verstanden und gebucht wird.
- Umsetzung planen: To-do-Listen, Meilensteine und Zeitrahmen helfen, Ideen in konkrete Handlungen zu übersetzen. Hier zeigt sich, ob das Konzept alltagstauglich ist.
Struktur bringt Leichtigkeit. Wer sich frühzeitig mit Zahlen, Zielen und Prozessen auseinandersetzt, gewinnt Selbstvertrauen und Klarheit – beides zentrale Erfolgsfaktoren für Gründerinnen ab 40. Ein durchdachter Businessplan ist damit kein bürokratisches Muss, sondern ein persönliches Manifest: der sichtbare Beweis, dass eine Idee bereit ist, Wirklichkeit zu werden.
Fazit
Frauen ab 40 verfügen über Erfahrung, Intuition und emotionale Intelligenz – Qualitäten, die in der heutigen Businesswelt unschätzbar wertvoll sind. Mit Methoden wie EFT, klarer Struktur und einem starken Mindset wird aus Angst neue Stärke und aus einer Idee ein tragfähiges Unternehmen. Mut lohnt sich – denn wer sich selbst erlaubt, groß zu denken, schafft Raum für Wachstum, Freiheit und Selbstverwirklichung.
„Erfolgreich zu gründen bedeutet, sich selbst zu vertrauen – besonders dann, wenn das Leben bereits einige Kapitel geschrieben hat.“
Deine nächsten Schritte
Wenn du Lust hast, noch tiefer in das Thema „EFT“ einzusteigen, hol dir die kostenlose Anleitung: EFT leicht gemacht. Das kompakte Dokument zeigt dir, wie du mit der EFT-Klopftechnik Stress, Zweifel oder Gründerängste lösen kannst. Hier kannst du es kostenlos herunterladen:
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Über die Autorin
Brigitte Litzenberger ist Wirtschaftspsychologin, Gründungsmentorin und EFT-Expertin. Mit Bridge It Coaching – ihrem Mentoring für Frauen in der Vorgründungsphase – unterstützt sie Frauen dabei, Ängste zu überwinden, Strukturen aufzubauen und mit mentaler Stärke in die Selbstständigkeit zu starten. Der Name steht für ihr Prinzip des Brückenbauens zwischen Struktur und Emotion, Business und Persönlichkeit. Ihr Motto: „Struktur gibt Sicherheit – Emotion schafft Erfolg.“
Weitere Informationen unter: Bridge It Coaching
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